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Stadt Diepholz zufrieden mit pmPayment und pmOnline

Petra Dullweber (Standesbeamte, Stadt Diepholz), Florian Marré (Bürgermeister, Stadt Diepholz) und Benjamin Grob (Fachinformatiker Systemintegration, Stadt Diepholz) © Stadt Diepholz
Petra Dullweber (Standesbeamte, Stadt Diepholz), Florian Marré (Bürgermeister, Stadt Diepholz) und Benjamin Grob (Fachinformatiker Systemintegration, Stadt Diepholz) © Stadt Diepholz

„Die Bürger können ihre Urkunden nun bequem von zuhause und außerhalb der Öffnungszeiten des Rathauses beantragen“, freut sich Bürgermeister Florian Marré.


Online-Angebot erweitert

Die Stadt Diepholz setzt seit Mai 2018 die Lösungen pmPayment und pmOnline der Firma GovConnect ein. Seither können Bürgerinnen und Bürger Geburts-, Ehe-, Lebenspartnerschafts- und Sterbeurkunden bequem online von zuhause beantragen und bezahlen.

Um den neuen Service zu nutzen, können die Bürgerinnen und Bürger auf der Website der Stadt Diepholz einen digitalen Antrag ausfüllen. Dabei werden sie durch einen intelligenten Antragsassistenten der Firma Form-Solutions unterstützt. Das neue Online-Angebot nehmen die Bürgerinnen und Bürgern gut an.


Durchlaufzeiten im Standesamt verkürzt

Sobald die Dienstleistung bezahlt wurde, wird das Standesamt in der Fachanwendung AutiSta über den eingereichten Antrag informiert. Da alle Vorgänge bereits bezahlt wurden, kann das Standesamt sie direkt abarbeiten. Petra Dullweber, Standesbeamtin bei der Stadt Diepholz, freut sich: „Wenn ein Bürger morgens den Standesamt Online-Assistenten nutzt, ist die Urkunde teilweise schon am nächsten Tag bei ihm zu Hause. Noch ein Vorteil ist, dass die ganzen Informationen, die der Bürger im Online-Formular eintippt, schon vorausgefüllt in der Fachanwendung landen. Durch die medienbruchfreie Abwicklung verkürzen sich unsere Durchlaufzeiten und der Prozess wird optimiert.“


Backend von pmPayment überzeugt

Im Backend von pmPayment kann die Stadt Diepholz den Bezahlvorgang konfigurieren. So kann sie entscheiden, welche Bezahlarten sie den Bürgerinnen und Bürgern anbietet und bis zu welchem Betrag diese zur Verfügung stehen. Benjamin Grob, Fachinformatiker Systemintegration bei der Stadt Diepholz, betont: „Wir sind vom einfachen und übersichtlichen Backend überzeugt.“

Zudem kann die Stadt Diepholz die erfolgten Transaktionen im Backend auswerten. So kann sie beispielsweise die beliebtesten Bezahlarten ermitteln. Benjamin Grob stellt fest: „Als Bezahlarten nutzen die Bürgerinnen und Bürger vorzugsweise PayPal und ihre Kreditkarte.“


Ausweitung von E-Government geplant

In Zukunft möchte die Stadt die digitalen Angebote für die Bürgerinnen und Bürger weiter ausbauen. Melderegisterauskünfte möchte sie dann online anbieten. Und auch Verwarngelder, die die Stadt Diepholz mit der pmOWI-App erfasst, sollen Betroffene zukünftig elektronisch bezahlen können. Benjamin Grob meint: „Die Erweiterungsmöglichkeiten von pmPayment, um andere Fachanwendungen anzubinden, sind sehr gut.“


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